Einsatz 039_16.06.2017 PE 1 Verkehrsunfall bei Großhau

Datum: 16.06.2017
Alarmierungszeit: 18:53 Uhr
Ortslage: Großhau, Bundesstraße 399
Einsatzstichwort, Meldung: PE 1, Verkehrsunfall - Person eingeklemmt
Alarmierte Einheiten:

- Löschgruppe Hürtgen

- Löschgruppe Großhau

- Löschgruppe Straß

- FTZ Stockheim (RW 2)

- Rettungsdienst

- Polizei

Informationen zum Einsatzablauf:

Die Feuerwehr Hürtgenwald wurde am Freitag zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die Bundesstraße 399 alarmiert.
An der Einsatzstelle wurde ein auf dem Fahrzeugdach liegender Pkw vorgefunden. Die Person war aber nicht eingeklemmt und konnte an den Rettungsdienst übergeben werden. Seitens der Feuerwehr wurde außerdem die Unfallstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen.

Einsatz 038_16.06.2017 TIK Tote Schlange in Hürtgen

Datum: 16.06.2017
Alarmierungszeit: 16:26 Uhr
Ortslage: Hürtgen, Höhenstraße
Einsatzstichwort, Meldung: TIK, Tierkadaver - Tote Schlange
Alarmierte Einheiten: - Wehrleitung

Informationen zum Einsatzablauf:

Eine von Anwohnern gemeldete Schlange in Hürtgen stellte sich als Tierkadaver heraus.
Das Reptil war eine einheimische Ringelnatter.

Einsatz 037_15.06.2017 BD2 MIG Zimmerbrand in Vossenack

Datum: 15.06.2017
Alarmierungszeit: 22:15 Uhr
Ortslage: Vossenack, Dürenhardt
Einsatzstichwort, Meldung: BD2 MIG, Zimmerbrand - Person vermisst
Alarmierte Einheiten:

- Löschgruppe Bergstein

- Löschgruppe Gey

- Löschgruppe Großhau

- Löschgruppe Hürtgen

- Löschgruppe Straß

- Löschgruppe Vossenack

- Einsatzleitdienst

- FTZ Stockheim

- Rettungsdienst

- DRK Bereitschaften Düren & Hürtgenwald

- Rettungshubschrauber SAR 41

- Polizei

Informationen zum Einsatzablauf:

 
Am Abend des 15.06.2017 wurde die Feuerwehr Hürtgenwald in den Ortsteil Vossenack alarmiert.
Dort ist es aus bisher ungeklärten Gründen zu einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus gekommen, bei dem eine Frau lebensgefährlich verletzt wurde.
Die gerettete Person konnte noch selbst über ihren Hausnotrufknopf auf sich aufmerksam machen und durch Nachbarn ins Freie gebracht werden. Leider hatte sie den Brand erst spät bemerkt. Da sich die Bewohnerin im Brandraum befand erlitt sie lebensgefährliche Verletzungen.
Sie wurde durch den mitalarmierten Rettungsdienst erstversorgt und durch einen nachgeforderten Rettungshubschrauber SAR 41 in eine Spezialklinik geflogen.
Für die Landung des SAR 41 musste ein nahe gelegener Parkplatz geräumt werden und die angrenzende Bundesstraße 399 gesperrt werden. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und eine Ausbreitung des Brandrauches auf das Treppenhaus und angrenzende Wohnungen durch einen Rauchschutzvorhang und eine Überdruckbelüftung verhindern.
Da zum Zeitpunkt des Ereignisses nicht alle Wohnparteien erreicht werden konnten und nicht auszuschließen war, dass durch alte Lüftungsschächte Verbindungen zu den angrenzenden Wohnungen vorhanden waren, mussten diese Wohnungen durch die Feuerwehr geöffnet und kontrolliert werden. Dies geschah ohne große Schäden und alle Wohnungen konnten wieder sicher verschlossen werden.
Die Brandwohnung wurde durch die Kripo versiegelt und alle anderen Wohnungen blieben bewohnbar.
Die Feuerwehr Hürtgenwald war mit 10 Fahrzeugen und 47 Einsatzkräften vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren zwei Spezialfahrzeuge des Kreises Düren mit zwei Einsatzkräften, die DRK Bereitschaften Düren und Hürtgenwald, der Rettungsdienst, ein Rettungshubschrauber, die Polizei sowie der Energieversorger Strom.

 

Einsatz 035_11.06.2017 BD1 Heckenbrand in der Hürtgener Siedlung

Datum: 11.06.2017
Alarmierungszeit: 09:25 Uhr
Ortslage: Hürtgen-Siedlung, Burgbergstraße
Einsatzstichwort, Meldung: BD1 (Brand 1), unklare Rauchentwicklung
Alarmierte Einheiten:

- Löschgruppe Bergstein

- Löschgruppe Hürtgen

- Löschgruppe Vossenack

Informationen zum Einsatzablauf:

Die Leitstelle alarmierte die Einsatzkräfte zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Burgbergstraße in der Siedlung Hürtgen.
Es brannte eine an eine Grillstelle angrenzende Tuja-Hecke auf ca. 10 m². Das Feuer griff ebenfalls schon auf in der Nähe stehende Gartenmöbel über.Die Eigentümer hatten bereits eigenständig einen Löschversuch unternommen, sodass die Feuerwehr nur noch Nachlöscharbeiten durchführen musste.